08.09.2009

Patientenschutz, Sicherheit und Kostenersparnis durch Whistleblowing

Während in den USA der Pharma-Riese Pfizer gerade 2,3 Mrd. US-$ zahlen muss, wird in Deutschland bei der aktuellen Diskussion über Korruptionsbekämpfung, Patientenschutz und Kostenersparnis im Gesundheitswesen das Potential von Whistleblowing-Förderung weitgehend ignoriert. Darauf weist jetzt Whistleblower-Netzwerk e.V. hin und sieht sich dabei auf einer Linie mit dem Deutschen Ärztetag, der schon 2008 gesetzliche Bestimmungen zum Schutze von Whistleblowern gefordert hatte, die immer noch ausstehen.

weiter:

Weiterführende Links:

Zum Fall Pfizer:

Zur aktuellen Diskussion in Deutschland:

Zu Ärtzetag und WHO:

Vorschläge des Whistleblower-Netzwerks:


Ansprechpartner für die Presse:
Guido Strack, Allerseelenstr. 1n, 51105 Köln,
info@whistleblower-netz.de, Tel.: 0221 1692194

Was macht das Whistleblower-Netzwerk?
Der Whistleblower-Netzwerk e.V. ist eine 2006 gegründete Initiative für Whistleblowerschutz. Whistleblowing schafft Transparenz und hilft so in den vielen Themenbereichen gegen Rechtsbrüche, Korruption, Gesundheits- und Umweltschäden. Dennoch sind Whistleblower hohen persönlichen Risiken ausgesetzt. Der gemeinnützige Verein setzt sich daher für ein Klima des offenen Dialogs ein und sucht die Rahmenbedingungen für Whistleblower in Wirtschaft, Staat und Gesellschaft zu verbessern. Der Verein berät Whistleblower, und solche die es werden könnten. Außerdem vernetzt er sie mit möglichen Unterstützern.

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