19.03.2010

Bundesnachrichtendienst - Jeder Zehnte kam von der SS

Der Auslandsspionagedienst der Bundesrepublik rekrutierte reihenweise NS- Kriegsverbrecher. Ihre Einstellung erfolgte mit Billigung der US-Geheimdienste.
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NS-Verbrecher im BND - Eine „zweite Entnazifizierung“
Hans-Henning Crome ist inzwischen bald achtzig Jahre alt und lebt als Pensionär in Pullach. Der Vater von drei Töchtern hat im Bundesnachrichtendienst (BND) Karriere gemacht, war als Resident des Dienstes in New York stationiert, in Bern und in Madrid. In der BND-Zentrale hat er eine Unterabteilung geleitet.
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1 Kommentar:

  1. Das ist doch nun wahrlich keine neue Nachricht, denn schließlich war General Gehlen derjenige, der den Amerikanern erstmals beigebracht hat, wie man zu arbeiten hat,um Informationen zu gewinnen. Und wer war besser geeignet als die ehemaligen SS Leute.
    Das soll man doch heute nicht so tun,als wenn man das nicht schon vor 40 Jahren mehr als gut gewusst hätte - zumal es schon seit -zig Jahren in verschiedenen Büchern nachzulesen ist.
    gehen wir doch lieber einen Schritt weiter, schauen und die Länderpolizeien an, in denen ehemalige Offiziere aus der SS, die in KZ Dienst getan haben, als Kommissare und Polizeiräte in die Kriminalpolizei kamen, sehen wir uns an, welche Politiker ihre Vergangenheit bei der SS oder Gestapo hatten...

    Da können wir ja mal glücklich sein, das es die TAZ auch schon herausbekommen hat :-(

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