06.05.2013

Haben die Großbanken auch die "ISDAfix"-Swap-Sätze manipuliert? Ultimativer Beweis, dass die Finanzmarkt-Verschwörungstheoretiker im Grunde allesamt Recht hatten?

[heise / 29.04.2013] Während der "LIBOR"-Skandal um manipulierte Referenz-Zinssätze noch lange nicht aufgearbeitet ist, haben US- und britische Behörden nun Ermittlungen zu den "ISDAfix"-Quoten aufgenommen, anhand derer die Preise von hunderten Billionen Dollar an Zins-Swaps berechnet werden

Für Matt Taibbi vom Rolling Stone Magazin, der schon den LIBOR-Skandal maßgeblich vorangetrieben hatte, bringt der jüngste Skandal um den Referenz-Satz ISDAfix nun den ultimativen Beweis, dass die Finanzmarkt-Verschwörungstheoretiker im Grunde allesamt Recht hätten und die Wall Street bzw. die Großbanken tatsächlich "schlicht alles" manipulieren könnten und würden.
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